
Weltweit wird Deutschland um seine Automobilindustrie beneidet. Das Automobil wurde in diesem Land erfunden. Genies wie Carl Friedrich Benz oder Rudolf Diesel ermöglichten eine globale Mobilitätsrevolution. Seit der Kaiserreichszeit ist die Automobilbranche der Wirtschaftsmotor Deutschlands. Die Ampel bricht mit der Geschichte des Landes und der Industrie bricht sie ihr Rückgrat.
Die Automobilbranche ächzt unter den exponentiell angestiegenen Energiepreisen. Deutschlands umsatzstärkste Industrie befindet sich in ihrer schwersten Krise.
Es sind Ingenieure, Handwerker und fleißige Maschinenbauer, die jetzt um ihren Job bangen. Innerhalb von zwei Monaten mussten drei Giganten der Automobilzulieferer-Branche Stellen abbauen, um ihren Betrieb weiterzuführen. Borgers und Dr. Schneider müssen sogar die Insolvenz anmelden.
Dr. Schneider mit einem Umsatz von 451 Millionen Euro ist ein Konzern der weltweit agiert. Mit global über 4.000 Mitarbeitern gehört er zu den Big Playern unter den Autoteile-Hersteller. Nun musste das Unternehmen am Amtsgericht Coburg Insolvenz anmelden. Wie t-online berichtet könnten 2.000 Beschäftige ihren Job verlieren, wenn die Sanierung des Konzerns nicht gelingt.
Das Unternehmen Schaeffler musste zwar nicht Insolvenz anmelden – jedoch plant der Konzern in Herzogenaurach, Bühl und Homburg, insgesamt 1300 Stellen abzubauen. Damit will der Konzern laut Vorstandschef Rosenfeld ab 2026 100 Millionen Euro jährlich einsparen.
Bei Borgers, einem 150 Jahre alten Auto-Zulieferer, stehen 1900 Stellen auf der Kippe. Das Unternehmen meldete kürzlich Insolvenz an.
Die Ampel-Regierung bedroht tausende Existenzen und der Wohlstand vieler Familien steht auf dem Spiel. Familienväter, die bisher ein gutes Einkommen mit nach Hause brachten, könnten schon bald Arbeitslosengeld beantragen müssen.