Wir erleben in Deutschland die dramatischste Wohnungsnot seit zwei Jahrzehnten, Hunderttausende Wohnungen fehlen. Einer der Hauptgründe ist die unkontrollierte Einwanderung nach Deutschland. Und was sagte die Spitzenkandidatin der Grünen im Wahlkampf dazu? „Wir haben Platz”, so Annalena Baerbock, die jetzt unsere Außenministerin ist. Was sie da sagt, ist gelogen. Die Wahrheit lautet: Wir haben keinen Platz.
Niemand auf der Welt würde machen, was die Grüne Partei für richtig hält. Die Grünen sagen zwar, sie würden voran gehen, aber niemand auf der Welt wäre so wahnsinnig, ihnen zu folgen. Das Problem ist: Hier bei uns regieren sie, obwohl 89 Prozent der Wahlberechtigen sie nicht gewählt haben. Und das Ergebnis wird sein: Unser Leben, wie wir es heute kennen und lieben, wird enden.
Vielleicht merken Sie es noch nicht in Ihrem Alltag, aber wenn Sie ehrlich sind, spüren Sie es bereits: Unser Leben wird nicht mehr besser, sondern schlechter. Was wir haben, wird nicht mehr, sondern weniger. Immer mehr junge Menschen können nicht mehr so gut leben, wie ihre Eltern gelebt haben. Wenn früher der Mann ordentliche Arbeit hatte, konnte die Frau auf die Kinder aufpassen und man konnte sich ein Haus leisten, gekauft, zur Miete oder selbst gebaut. Wenn heute beide arbeiten, finden sie kaum eine bezahlbare Mietwohnung und fragen sich, ob sie sich Kinder erlauben können. Deutschland ist unser Zuhause. Aber immer weniger Menschen können sich ein Zuhause in Deutschland leisten. Der Energie-, Klima- und Migrationspolitische Wahnsinn der Grünen Partei hat uns in die schwerste Wohnungsnot der letzten zwanzig Jahre geführt. Immer mehr Menschen in diesem Land gehen jeden Tag arbeiten, müssen aber in Notunterkünften für Wohnungslose leben, weil sie sich eine Wohnung nicht leisten können.
Grüne hassen alles, woraus Wohnungen gebaut werden. Zement, Beton, Stahl, Glas. Sie hassen den deutschen Traum vom Haus, weil Häuser ihnen zu viel Energie verbrauchen. Und sie hassen Menschen, die Wohnungen bauen, weil sie ihnen zu reich sind. Das Ergebnis ist, Überraschung, zu wenig Wohnungen. Die einzigen Wohnungen, die Grüne nicht hassen, sind ihre eigenen Wohnungen. Die wollen sie nur für sich und ihre kleinen Nachwuchs-Grünen.
Hier ist eine Geschichte aus der taz, die Zeitung schreibt: „Eine 68-Jährige muss ihre Wohnung, in der sie seit 37 Jahren wohnt, bis Ende des Jahres wegen Eigenbedarfs räumen. Ein bekannter Fernsehfilmproduzent kaufte im März 2021 die Wohnung in der Manteuffelstraße und schickte der Rentnerin im Juni 2021 die Kündigung. Sein 19-jähriger Sohn wolle von München nach Berlin ziehen, studieren und Politiker werden. Er sei Mitglied der Grünen und aktiv bei Fridays for Future, so die Klageschrift.”
Der Vater des kleinen Grünen-Schnösels ist Filmproduzent der ARD-Serie „Lust auf Meer“. Die Wohnung ist von unseren Gebühren bezahlt, der Sohn will jetzt ein Praktikum bei der Grünen Partei im Bundestag machen.
Die Frau, Giovanna L., die in der Wohnung in Berlin-Kreuzberg lebt, geht mit ihren 68 Jahren noch putzen, um sich die Miete, knapp 400 Euro, noch leisten zu können. Eine neue Wohnung mit ähnlicher Miete wird sie nicht mehr finden. Direkt vor der Wohnung von Giovanna L. hängt dieses Wahlkampfplakat der Grünen Partei. Darauf steht: „Gemeinsam starke Nachbarschaften gestalten.“ Demnächst dann allerdings ohne Giovanna L. in der Nachbarschaft.
Wenn Grüne also mehr Wohnraum schaffen, dann vor allem für sich selbst. Stellen Sie sich vor, Sie müssen nach vier Jahrzehnten aus Ihrem Zuhause ausziehen, weil ein 19-Jähriger gerne Politiker bei der Grünen Partei werden möchte.
Die Bundesregierung wollte im Jahr 2022 insgesamt 400.000 neue Wohnungen bauen, es wurden aber nur 250.000. Im Jahr 2022 wurden in Deutschland 213.000 Asylanträge gestellt – und das beinhaltet nicht über eine Million Ukrainer, die zu uns gekommen sind. 250.000 neue Wohnungen, bei weit über einer Million mehr Menschen im Land. Jeder versteht, was das bedeutet: Weniger Zuhause.
Hier ist das Statistische Bundesamt: „Zum Jahresende 2022 hatte Deutschland mindestens 84,3 Millionen Einwohnerinnen / Einwohner (erste Schätzung). Damit lebten hierzulande so viele Menschen wie noch nie am Ende eines Jahres. Grund ist eine Nettozuwanderung auf Rekordniveau.“
Schleswig-Holsteins SPD-Landtagsfraktionschef Thomas Losse-Müller spricht es deutlich aus: „Wir haben im Land einfach keinen freien Wohnraum mehr.“ In Berlin sind von 31476 Aufnahmeplätzen noch gerade mal 474 Plätze frei. Es gibt inzwischen Notlager.
Die Aufnahmezentren in Bayern sind zu 103 Prozent ausgelastet. Also überlastet. Die Unterkünfte der Anschlussunterbringung sind knapp dahinter und zu 94,5 Prozent ausgelastet.
Ähnlich sieht es in allen anderen Bundesländern aus. Es gibt nicht mehr genug Wohnraum für Menschen, die weiter ungehindert zu uns strömen. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, sagt dem Handelsblatt: „Viele Städte und Gemeinden sind bei der Unterbringung von Flüchtlingen und Vertriebenen längst an ihrer Leistungsgrenze. Das lässt sich nicht mehr beliebig ausweiten.“
Insgesamt fehlen in Deutschland 700.000 Wohnungen. In Berlin melden sich inzwischen durchschnittlich 139 Interessenten auf eine einzige Wohnungsanzeige, in München 63 und in Köln 60.
Kaum ein Polizist in diesem Land kann es sich noch leisten, mit seiner Familie in der Stadt zu leben, die er beschützen soll. In den attraktiven Städten können nur noch sehr Reiche und sehr Arme, bei denen der Staat die Miete zahlt, wohnen. Die hart arbeitende Mittelschicht kann sich schönes Wohnen kaum noch leisten. Wohnen ist zu einem Armutsrisiko geworden.
Obwohl viele Menschen in Deutschland eine Wohnung suchen, will niemand so richtig Wohnungen bauen. Woran könnte das wohl liegen? Ganz einfach. Investoren glauben nicht daran, dass es ein gutes Geschäft ist, Wohnungen zu bauen, obwohl viele Menschen Wohnungen brauchen. Der Grund dafür sind die hohen Energiekosten: Wohnungen zu bauen, ist wegen der absurden Energiepolitik so teuer, dass Menschen sich die Wohnungen nicht leisten können, weil sie von den hohen Energiekosten ohnehin schon brutal belastet sind. Zusätzlich treiben hohe Energiekosten die Inflation, was zu höheren Zinsen führt, weswegen Menschen es sich nicht leisten können, eine Wohnung oder ein Haus zu finanzieren.
Alles, was man braucht, um zu bauen, produziert viel CO2. Alles, was viel CO2 produziert, wollen die Grünen teurer machen, weil es so energieintensiv ist. Alles, was energieintensiv ist, ist jetzt schon deutlich teurer wegen der hohen Energiepreise, die nicht allein von Putin getrieben sind, sondern seit Jahrzehnten von grüner Ideologie.
Ziegel, die man brennen muss, sind 2022 elf Prozent teurer geworden. Beton ist 15,5 Prozent teurer geworden. Baustahl ist 23,5 Prozent teurer geworden. Dämmstoffe, die die Grüne Partei in allen Neubauten verlangt, sind sagenhafte 32 Prozent teurer geworden.
Wenn zu viele Menschen kommen und es zu wenig Wohnraum gibt, dann gibt es darauf nur zwei politische Antworten: Mehr Wohnungsbau und weniger Zuwanderung. Die grüne Partei aber will das genaue Gegenteil. Wenn die Energiekosten zu hoch sind, um einen Bauboom auszulösen, dann gibt es darauf nur eine politische Antwort: mehr Energie. Die grüne Partei aber will das genaue Gegenteil. Wer mehr bauen will, braucht mehr Fläche. Jeder Mensch versteht das. Aber die grüne Partei wäre nicht die grüne Partei, wenn sie nicht auch auf diese Frage eine Antwort geben würde, die nichts anderes ist als Voodoo: Die Grüne Partei möchte auf weniger Fläche mehr bauen.
Die grüne Umweltministerin Steffi Lemke, fordert, „nicht alles über Neubau abzuwickeln“. Stattdessen könnte man „über bessere Nutzungskonzepte für leerstehende Häuser, übrigens auch Gewerbegebäude, nachdenken, die es in vielen ländlichen Gebieten gibt.”
Heißt zusammengefasst: Der 19-jährige grüne Nachwuchs-Apparatschik klagt eine Rentnerin aus der schicken Szenenwohnung in Berlin-Kreuzberg, aber Sie sollen in eine leerstehende Gewerbehalle ziehen, “die es in ländlichen Gebieten gibt.”
Gesellschaftlichen Fortschritt erkennt man daran, dass es jeder Generation besser geht, den Kindern besser als ihren Eltern. Im Deutschland der Grünen Partei können sich die Kinder nicht mehr leisten, so zu leben, wie sie groß geworden sind, in einem eigenen, sicheren Zuhause.