
Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, findet: Wer im Internet „trans“ ist, hat ein Bundesverdienstkreuz verdient. Ihr Büro bestätigte diesen Satz.
Die umstrittene Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, hat erneut mit fragwürdigen Aussagen auf sich aufmerksam gemacht. „Was trans Personen aktuell erleben müssen ist furchtbar. Ich finde, jede trans Person, die sich in sozialen Medien aufhält, sollte ein Bundesverdienstkreuz bekommen“, sagte die Bundesbeauftragte bei einer Veranstaltung der LGBT-aktivistischen „Prout at Work Foundation“. Die Stiftung schafft laut Eigenbeschreibung „eine sicht-, spür- und erlebbare Öffentlichkeit von LGBT*IQ am Arbeitsplatz.“ Atamans Büro bestätigte gegenüber „Pleiteticker.de“ diesen Satz.
Ataman hat in der Vergangenheit immer wieder mit umstrittenen Äußerungen auf sich aufmerksam gemacht. Vor ihrem Amtsantritt als Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes war sie eine der profiliertesten linksidentitären Spalterinnen im öffentlichen Diskurs: So schrieb sie unter anderem Kolumnen, in denen sie deutsche aggressiv als „Kartoffeln“ und „Almans“ abwertete. Viele bewerteten Ataman unter anderem deshalb schon vor ihrem Amtsantritt als ungeeignet für den Job als Chefin der Antidiskriminierungsstelle.