Wasser predigen, Wein trinken …
Die Klima-Kleber wollen uns daran hindern, mit dem Auto durch die Stadt zu rollen, um CO2 zu sparen – und fliegen dann um die halbe Welt in den Bali-Urlaub, um sich vom Kampf gegen den Klima-Wandel zu erholen … Die irre Begründung der Aktivisten: Der Urlaub sei privat, dafür müsse man Verständnis haben!
„Das ist Doppelmoral, das ist aber auch nichts Neues“, sagt Armin Petschner-Multari beim Nachrichten-Talk „Stimmt!“. Der Politik-Berater weiter: „Klima-Aktivismus ist ein Kampf von oben gegen unten. Wohlhabende Kinder setzen sich auf die Straße und sorgen dafür, dass eine Pflegerin nicht zur Arbeit kommt.“
Und Kolumnistin Eva Vlaardingerbroek meint: „Es ist mir völlig egal, was diese Leute machen – solange sie uns auch in Ruhe lassen.“
Aufreger Nummer zwei in der Sendung: Ein Migrations-Brandbrief nach dem anderen erreicht aktuell die Bundesregierung! Immer mehr Landkreise und Kommunen sagen, dass sie keine Flüchtlinge mehr aufnehmen können.
Mit Blick auf den Ort Upahl, wo 500 Flüchtlinge in ein 500-Seelen-Dorf kommen sollen, sagt Politik-Chef Ralf Schuler: „Es geht schlichtweg nicht, dass man die Bevölkerung über Nacht verdoppelt. Und dann wundert man sich, wenn es zu Zusammenstößen und üblen Gegebenheiten kommt.“
Noch weniger Verständnis hat Petschner-Multari: „Kein Mensch in Europa will ungesteuerte Migration. Nur in Deutschland führen wir diese Debatte überhaupt nicht.“
Und natürlich gibt’s noch was Irres von den Grünen: Deren Verkehrssenatorin Bettina Jarasch will, dass ab 2030 nur noch E-Autos durch die Hauptstadt rollen. Ralf Schulers nüchterne Analyse: „In Berlin funktioniert so gut wie nichts. Die Straßen sind kaputt, die Wirtschaft funktioniert nicht. Nicht mal die Wahlen funktionieren. Und dann kommt Jarasch mit so einer Idee. Bitte ganz schnell wegjagen.“