Die Räumung des von Klimaterroristen besetzten Dorfes Lützerath hat begonnen. Unsere Reporter sind Live vor Ort.

- 9:30 Die Polizei ist mit tausenden Beamten im Einsatz, wird aber heftig attackiert. Die rund 600 Chaoten leisten massiven Widerstand gegen die Einsatzkräfte. Die Polizei wird unter anderem mit Molotow-Cocktails beworfen.
- 9:15 Der Bundessprecher der Grünen Jugend, Timon Dzienus, ist mitten unter den Klimaterroristen von Lützerath – und solidarisiert sich mit den Gewalttätern. Während grüne Minister und Regierungen den Kohleabbau in Lützerath abgesegnet haben, steht die Jugendorganisation der Partei Seite an Seite mit den Gewalttätern.
- 8:52 In Nordrhein-Westfalen hat die Polizei mit der Räumung des von Klimaextremisten besetzten Dorfes Lützerath begonnen. Um acht Uhr morgens umstellten Beamte der Polizei das Gelände, gegen neun Uhr begann der Einsatz der Polizei. Unter wütendem Widerstand rücken die Beamten auf die von Klima-Chaoten errichteten Barrikaden vor. Dabei werden sie mit Steinen und Flaschen beworfen. Auch Böller werden verschossen. Die quasi paramilitärisch organisierten Gewalttäter hatten bereits morgens Alarm ausgelöst und sich bereit gemacht, die Polizei zu attackieren.
Sicherheitskräfte sind offenbar dabei, in das Baumhaus-Dorf am Rande von Lützerath einzudringen. Die Taktik der Sicherheitskräfte scheint es zu sein, an vielen Ecken gleichzeitig in den Ort vorzurücken. Der Energiekonzern RWE erklärt, man habe einen großen Zaun um das Gelände errichtet. „Das Unternehmen bedauert, dass der anstehende Rückbau nur unter großem Polizeischutz stattfinden kann und dass Gegner des Tagebaus zu widerrechtlichen Störaktionen und auch Straftaten aufrufen.“