
Die Silvesternacht in Berlin offenbarte die totale Enthemmungen gegenüber dem Staat und unserer Gesellschaft. Hunderte von gewaltbereiten meist erwachsene Männer mit Migrationshintergrund randalierten in deutschen Großstädten und griffen mit noch nie so enthemmter Gewalt die Polizei und die Feuerwehr an, die versuchten zu Brände zu löschen. In Berlin sind jetzt alle 103 Festgenommenen des Abends wieder auf freien Fuß.
Von Jerome Wnuk
„Ich hatte zum ersten Mal richtig Angst – eine Angst, wie ich sie selber so noch nicht kannte in meinem Job“, sagte ein Berliner Feuerwehrmann nach den Erfahrungen des Silvesterabends. Während des gesamten Abends kam es zu schwersten Straf- und Gewalttaten gegenüber den Einsatzkräften.
„Plünderung von Einsatzfahrzeugen durch vermummte Personen“, „gezielter Beschuss mit Pyrotechnik während der Löscharbeiten“ oder „Starke Beschädigung mehrerer Fahrzeuge durch Pyrotechnik, sodass diese außer Dienst gehen müssen“ sind nur ein Bruchteil der Schwerstdelikte die die Polizei an diesem Abend zu notieren hatte. Einige der Angriffe wie etwa das gezielte Bewerfen eines Feuerwehrwagens mit einem Feuerlöscher sind schon als versuchter Mord zu betiteln. 56 Verletzte zählten Polizei und Feuerwehr an dem Abend.
Während des Abends kam es dadurch in der Hauptstadt auch zu 103 Festnahmen. Meist junge Männer mit Migrationshintergrund, die auf widerlichste und brutalste Weise versucht haben, die Menschen die täglich für Ordnung und Sicherheit sorgen anzugreifen und dabei auch nicht vor schwersten Gewaltdelikten zurückgeschreckt sind. Regelrecht beschossen manche Straftäter die Polizei bzw. die Feuerwehr mit Pyrotechnik.
Doch wie ein Polizeisprecher der BZ so eben bestätigte sind alle 103 Festgenommenen erstmal wieder auf freiem Fuß. Grund dafür: In Berlin müssen Festgenommene spätestens nach 48 Stunden wieder aus der Haft entlassen werden, wenn keine ausreichenden Gründe für eine Untersuchungshaft vorliegen.
Schrecklich: Denn wir reden hier von schwersten Straftaten. Teilweise vom versuchtem Mord, wi der Feuerlöscherwurf auf den Feuerwehrwagen. Dass diese Menschen nach drei Tagen jetzt vorläufig wieder auf freiem Fuß sind, ist besorgniserregend.