
In Lützerath geht die Gewalt der Klimaterroristen weiter. Schon gestern versuchten sie Polizeiketten zu durchbrechen und attackierten Streifenwagen. Die sogenannten „Aktivisten“ gehen dabei immer enthemmter vor. RWE selbst schreibt in einer Pressemitteilung: „Wer völlig enthemmt Steine und Feuerwerkskörper auf Polizisten wirft und versucht Absperrungen zu durchbrechen, kritisiert nicht die Energiepolitik, sondern attackiert das gesellschaftliche Fundament unseres Rechtsstaats. Er nimmt außerdem die ernsthafte Gefährdung von sich selbst und den Einsatzkräften billigend in Kauf“.
Doch dabei bleibt es nicht. Am gestrigen Tag kam es zu erheblichen Sachbeschädigungen. Brünnen und Schaltanlagen von RWE Power wurden von den Klimaterroristen mutwillig zerstört. Am Rande der Ausschreitungen kam es sogar zum Brand von zwei Fahrzeugen. Auf Anfrage von pleiteticker.de, erklärte die Polizei Aachen, dass man von vorsätzlicher Brandstiftung ausgehe.

Es wird immer offensichtlicher, dass sich die „Aktivisten“ von Lützerath von Recht und Gesetz verabschiedet haben. Was sich dort abspielt hat nichts mehr mit Demonstrationsfreiheit zu tun.

